Vision, Angebote und Möglichkeiten zur beruflichen Teilhabe für Menschen mit Behinderung bundesweit zu verändern und den neuen Zeiten anzupassen.
In dieser Tradition soll es weitergehen – digital, multimedial und konsequent zeitgemäß. In den vergangenen zwei Jahren haben wir alle gelernt, digitale Technik stärker als zuvor für Austausch und Information nutzbar zu machen und waren häufig überrascht, wie viel möglich ist.
Wir werden all diese Möglichkeiten für den neuen KK+ nutzen und in Texten, Interviews, Videos und Multimedia-Reportagen über Entwicklungen aus dem gesamten Bundesgebiet berichten und damit weiterhin allen Interessierten die Möglichkeit bieten, hin und wieder über den eigenen beruflichen Tellerrand zu schauen.
Ab Januar des neuen Jahres wird ein kostenloses Probeabo des KK+ möglich sein, ab Februar wird dann das Abo für 3,00 Euro pro Monat buchbar sein (Rabatte für Institutionen mit mehreren Lesern gibt es natürlich auch). Und für den digitalen Neustart haben wir Spannendes im Programm:
• eine Videoreportage zeigt eine WfbM, die als StartUp-Unternehmen mit
werkstatt-untypischen Produkten im Online-Handel erfolgreich ist,
• ein Verbund von 11 Werkstätten fungiert als Anderer Leistungsanbieter
und will damit Menschen berufliche Teilhabe ermöglichen, die die
Werkstatt ablehnen,
• in der Reihe "KK+ kontrovers" diskutieren zwei Fachleute digital darüber,
ob bestimmte Maßnahmen zur Gefährdungsprophylaxe Inklusion
behindern können,
• in einem Videointerview stellen wir die Vorteile einer inklusiven
Kommunikationsabteilung innerhalb einer WfbM vor,
• und wir räumen mit dem Vorurteil auf, dass innovative Lösungen nur in
Metropolen und Großbetrieben entwickelt werden.
|