18 Jahre ist es her, dass im Saarland die erste virtuelle Werkstatt als ein Modellprojekt an den Start ging, mit dem Ziel psychisch Erkrankten Menschen eine Alternative zu klassischen Werkstattarbeitsplätzen zu bieten und dabei vollständig auf Arbeitsplätze betriebsintegrierte Einzelarbeitsplätze zu setzen.

Das Modellprojekt ist inzwischen erfolgreiche Anderer Leistungsanbieter, Grund genug für 53° NORD die Leiterin Birgit Keßler-Nolte zu einem "Einblick in die Praxis" einzuladen, um über die Entwicklung der Virtuellen Werkstatt zu berichten. Mit dem Ziel zu ergründen, was dieses Angebot zur Beruflichen Teilhabe von einer "klassischen Werkstatt" unterscheidet, was es der WfbM an Impulsen bieten kann oder wie ein solches Angebot auch unter dem Dach einer Werkstatt gut funktionieren kann. Für alle die, die an dem Online-Format nicht teilgenommen haben, gibt es im heutigen    einen Rückblick auf diesen anregenden Austausch.

Als Leser unseres Newsletters haben Sie sich inzwischen sicherlich mit unserer neuen Website vertraut gemacht. Dort können Sie unser Abo-Format KLARER KURS+ noch bis zum Ende des Monats unentgeltlich nutzen, danach sind die Beiträge nur noch für Abonnenten zugänglich.

Woche für Woche stellen unsere Autoren den Lesern Informationen, Reportagen, Audios und Videos aus allen Bereichen der beruflichen Teilhabe zur Verfügung. Sie haben die Wahl zwischen einem Einzelabo, einem Fünfplatz- oder Fünfzehnplatz-Paket oder einer Flatrate für eine unbegrenzte Leserzahl Ihrer Einrichtung gilt. Ein Abonnement ist ab dem 30. März 2022 möglich.

Wir wünschen Ihnen wie immer eine erkenntnisreiche Lektüre.

Ihr Team von 53° NORD

Was macht eigentlich die Virtuelle Werkstatt Saarbrücken?
Die Virtuelle Werkstatt Saarbrücken gibt es seit 18 Jahren. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten ist sie zu einer festen Größe im Beruflichen-Teilhabe-Angebot des Saarlands geworden und dient als Leuchtturm für Werkstätten und Andere Leistungsanbieter im gesamten Bundesgebiet. Was man von dem Projekt lernen kann und andere Einblicke in die saarländische Praxis eines anderen Leistungsanbieters im aktuellen   .

Erstellung von Lerneinheiten, Entwicklung einer Lernplattform, berufliche Bildung auf Außenarbeitsplätzen und Dokumentation von Bildungsprozessen. Zahlreiche Downloadmaterialien unterstützen den Praxistransfer und ermutigen Mitarbeitende, ihren Bildungsauftrag zeitgemäß umzusetzen und weiterzuentwickeln.