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Caput, das etwas andere Magazin

Die Themen dieses Newsletters

Editorial

caput

Aus unserem Medienversand


Liebe Leserinnen und Leser,

seit vier Jahren kooperieren wir mit caput, dem etwas anderen Magazin – wie es von sich selbst sagt. Und das ist kein Euphemismus, sondern stimmt tatsächlich. Das Redaktionsteam von caput, das in dem denkmalgeschützten Bahnhof "Bahnsteig 42" Zuhause ist und zudem ein Außenarbeitsplatz der Iserlohner Werkstätten, widmet sich - anders als man erwarten würde - nicht den klassischen Themen der Behindertenhilfe.

Auch wenn in der Redaktion Menschen mit und ohne Behinderung sehr inklusiv zusammenarbeiten, soll es sich nicht zwangsläufig um die Themen Behinderung & Co. drehen. Im Gegenteil, caput definiert sich als ein soziales Reportage- und Lifestyle-Magazin mit dem Anspruch, ein breites Spektrum an spannenden, ungewöhnlichen und auch schwierigen Themen des realen Lebens abzubilden.

Heute erscheint die letzte Ausgabe in diesem Jahr, verpassen Sie sie nicht. Den Artikel über eine Null-Toleranz-Kampagne zum Thema Alkohol am Steuer können Sie hier als PDF (1.164KB) Probelesen. Aber auch alle anderen Reportagen sind wie immer ein Abo wert!

Wie immer wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre!

Ihr Team von 53° NORD


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Die 46. caput-Ausgabe mit folgenden Themen

Don´t Drink & Drive – Go Pink for Life
Seit Martina Nierhoff bei der Tragödie von Luttach ihre Tochter durch einen Autounfall, den ein alkoholisierter Fahrer verursachte, verlor, kämpft sie für mehr Bewusstsein und Null-Toleranz beim Thema „Alkohol am Steuer“.

Ludwigs Guglmänner
Mit dem Pressesprecher des bayerischen Geheimbundes auf Spurensuche nach Mordindizien…

Asphalt Antihelden
Ein Ortstermin an der Autobahnraststätte Sauerland-West. Lkw-Fahrer*innen erzählen von ihrem Alltag hinterm Steuer…

Wer gewinnt, hat verloren
Nicht nur in Las Vegas ist Glücksspiel ein millionenschwerer Markt. Wir unterhielten uns mit Betroffenen und Expert*innen…

caput im Abonnement.


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Cornelia Schmitz
Dir werd ich helfen
Ein Werkstatt-Krimi

Wie hatte die Dame der Arbeitsagentur gesagt? »Sie brauchen eine sinnstiftende Tätigkeit, Frau Sudfeldt, eine Tagesstruktur. Das wird ihnen ganz sicher helfen.« Als Ergebnis dieser Unterhaltung findet Eli sich in einer Werkstatt für behinderte Menschen wieder, in ihren Augen keine geeignete Maßnahme, um ihr anhaltendes Stimmungstief zu beheben. Sie vermisst nicht nur die »rosarote Brille der Manie«, die kommunikativen Typen aus der Psychiatrie und ihren Liebsten, sondern eine komplexe Aufgabe zur Belebung ihrer Lebensgeister. Doch dann geschieht ein rätselhafter Todesfall. Und für Eli wird alles gut. Jedenfalls besser.

Eli Sudfeldt, die Heldin aus dem ersten Band »Betreutes Sterben«, hat es in eine Werkstatt verschlagen: Ein spannender Krimi und humorvoller Bericht aus dem Milieu der Behinderten-Werkstätten, der Erfahrungswissen und Kritik am psychiatrischen Versorgungssystem mit spitzer Feder und augenzwinkernder Selbstironie kombiniert. Eli Sudfeldt hat das Zeug zur Serienheldin!

BALANCE buch + medien verlag
1. Auflage 2018 / 160 Seiten
ISBN: 978-3-86739-137-5
Preis: € 10,00 brutto, zzgl. Versandkosten

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Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Hrsg.)
Mediale Welt inklusive!
Sichtbarkeit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in den Medien

Die Beiträge in diesem Buch beleuchten die Sichtbarkeit, die Repräsentation und die Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Medien. Dabei liegt der Fokus einerseits auf der Darstellung von Behinderung in der Öffentlichkeit und in den Massenmedien ganz allgemein, andererseits auf den typischen kommunikativen und gestalterischen Ausprägungen in der Fotografie und im Film sowie in der Spendenwerbung von Nonprofit-Organisationen.

Ein weiteres Thema dieses Buches ist der barrierefreie Zugang zum Internet für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Die zentrale Forderung der Beiträge ist, den Menschen mit Behinderungen ihren Platz in der medialen Welt zuzugestehen, ohne sie damit zusätzlich zu stigmatisieren, zu erniedrigen, zu verniedlichen, zu verfremden oder zu romantisieren.

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Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen


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Telefon 0561 - 47 59 66 - 53  •  Telefax 0561 - 47 59 66 - 75
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