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Weichen in Richtung allgemeiner Arbeitsmarkt stellen

Die Themen dieses Newsletters

KLARER KURS

Aus dem Veranstaltungsprogramm

UN-konventionell


Liebe Leserinnen und Leser,

Berufliche Bildung ist kein Selbstzweck, sondern dient dem Ziel der erfolgreichen Ausübung einer beruflichen Tätigkeit. Diese Tätigkeiten sollten den Wünschen und Interessen der Person entsprechen und deren Leistungsfähigkeit ausschöpfen. Und sie sollte sich daran messen lassen, ob sie zielgerichtet und passgenau auf die Berufstätigkeit vorbereitet, indem sie in adäquater Weise der Person das dafür nötige Know-how und die erforderlichen Kompetenzen zur Verfügung stellt.

Wie aber befähigt man Menschen mit Beeinträchtigung am effektivsten, damit sie ihre Aufgaben in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes zuverlässig und so weit wie möglich selbstständig übernehmen können.

Die gemeinnützige einsmehr gGmbH hat modellhaft eine Qualifizierung entwickelt, die konsequent praxisorientiert ist und so versucht, die Lücke zu schließen, die sich für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung bei einer möglichen Ausbildung zum Fachpraktiker oft auftut. Noch läuft das Qualifizierungsprojekt und die einsmehr gGmbH fordert die Weichen einer Qualifizierung stärker in Richtung allgemeiner Arbeitsmarkt zu stellen. Wir berichten im KLAREN KURS.

Und außerdem, UN-konventionell beschäftigt sich mit der Frage, wie Werkstattbeschäftigte mit schweren Behinderungen in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes tätig werden. Ob das überhaupt möglich ist, wird das Netzwerk für Sozialraum-Arbeit auf der diesjährigen Jahrestagung diskutieren.

Wie gewohnt wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre!

Ihr Team von 53° NORD

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Weichen in Richtung allgemeiner Arbeitsmarkt stellen!
Das Qualifizierungs-Projekt „einsmehr“ schließt Ausbildungslücke zwischen WfbM und FachpraktikerIn

In der Werkstatt unterfordert, auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt überfordert? Für viele Menschen, die in diese Lücke fallen, muss es bessere Möglichkeiten der Qualifizierung geben. Etwa Menschen ohne Lese- und Schreibfähigkeit sollen eine Ausbildung erhalten, die konsequent praktisch ausgerichtet ist und nur so viel Theorie enthält, wie in der Berufspraxis vonnöten ist. Die gemeinnützige einsmehr gGmbH in Augsburg hat modellhaft eine Qualifizierung zum/zur HotelpraktikerIn entwickelt und fordert, bedarfsgerechte Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung zu schaffen. Kostenpflichtiger Artikel

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Seminar | Online
Sexualisierte Gewalt bei Frauen mit Behinderung
Umgang mit sexualisierter Gewalt und Möglichkeiten der Prävention
Termin: 16. Mai 2023
Preis: 150 Euro brutto
Informationenen und Anmeldung

Seminar | Online
Die richtige Haltung bewahren
Haltung und Kommunikation im Werkstattbereich
Termin: 01. Juni 2023
Preis: 235 Euro Brutto
Informationen und Anmeldung

Fachtagung | Kassel Online
Wer ist hier eigentlich der/die ExpertIn?
Menschen mit Behinderung als Peers in der beruflichen Teilhabe
Termin: 12. - 13. Mai 2023
Preis: 430 Euro brutto digital / 495 Euro brutto Präsenz
Informationen und Anmeldung digital
Information und Anmeldung Präsenz


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UN-konventionell
Menschen mit hohem Hilfebedarf in Betriebe vermitteln, geht das?

Wie können Werkstattbeschäftigte mit schweren Behinderungen in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes tätig werden? Ist das überhaupt möglich und wenn ja, welche Voraussetzungen sind dafür erforderlich? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die Jahrestagung der Vereins UN-Konventionell, Netzwerk für Sozialraum-Arbeit e.V. am 20. und 21. Juni in Frankfurt/Main. Die Tagung steht auch Nichtmitgliedern offen. Der erste Tag ist als Hybrid-Veranstaltung vorgesehen, die TeilnehmerInnen können sich auch über Zoom zuschalten. Für den zweiten Tag ist dies leider nicht möglich, weil hier unterschiedliche Workshops zur Auswahl stehen. Der Preis für die zweitägige Präsenzteilnahme beträgt für Nichtmitglieder 267,50 €, für die virtuelle Teilnahme am ersten Tag 85,60 €. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.

 

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