Liebe Leserinnen und Leser!
Sie klingen frisch, verheißen mehr Selbstbewusstsein und sollen die inklusive Teilhabe am Arbeitsmarkt stärker betonen: Immer mehr Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geben sich neue Namen. Neues Label, alter Inhalt? Oder gehen die Namenswechsel mit substanziellen Änderungen einher, die Fremdbestimmung in Selbstbestimmung und berufliche Teilhabe als individuelle Karrierewege möglich machen?
beleuchtet den Trend an zwei Beispielen: „Alexianer START GmbH“ und „GWK START GmbH“ in Köln und Münster und „elco“ Neuss. Ob sich die hochgesteckten Erwartungen an die Umbenennung erfüllen, bleibt abzuwarten – aber ein erster, großer Schritt in Richtung Veränderung ist getan.
Was ohne Frage eine Veränderung in der WfbM mit sich bringt, ist der Aufbau und die Implementierung eines Übergangsmanagements – zumindest dann, wenn es erfolgreich im System der WfbM funktionieren soll. Unsere letzte Tagung dieses Jahr beleuchtet, was es intern und extern für Strukturen, Vorgehensweisen, Methoden und Kommunikationein „Erfolgreiches Übergangsmanagement“ braucht, Was für Strukturen, Vorgehensweisen, Methoden und Kommunikation es intern und extern braucht - vom Erstkontakt bis zum Arbeitsvertrag.
Wie immer wünschen wir Ihnen eine kurzweilige und erkenntnisreiche Lektüre.
Ihr Team von 53° NORD
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